Augenoptik
Als Augenoptiker*in haben Sie den Durchblick: Sie kümmern sich darum, dass Ihre Kundschaft das richtige Glas oder die passende Kontaktlinse zur Korrektur Ihrer Sehschwäche bekommt. Gut zu sehen ist das eine Ziel, gut auszusehen das andere. Ob Brille, Sonnenbrille oder Kontaktlinsen – bei Ihnen finden Gesundheit und Mode zusammen.
Wenn Sie gerne Wertvolles erschaffen möchten, dann sind diese Berufe auch interessant für Sie:
Über den Beruf „Augenoptiker*in“
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Jeder kennt hier jeden
Die Welt der Optiker ist klein und sympathisch. Man hilft sich gegenseititg und ständig trifft man jemanden, der jemanden kennt, den man kennt – du weißt, was wir meinen.
Diese Tatsache bietet dir später Vorteile im Berufsleben, also fang schon mal an, Kontakte zu knüpfen.
Deine zukünftigen Kollegen
Durch die unterschiedlichen Betriebe haben sich Azubis gleicher Lehrjahre immer viel zu erzählen. Denn du glaubst gar nicht, wie viele lustige Geschichten es aus dem Alltagsgeschäft zu berichten gibt.
Einfach mal die Hände ausschütteln
Denk daran: Auch wenn du für deine Zukunft lernst, sollte der Spaß nie zu kurz kommen.
Mehr als nur Lehrer
Verschiedene Blicke auf ein Thema regen zu Gesprächen an, die in Erinnerung bleiben. Darum wird der Austausch mit anderen Azubis und auch Ausbildern ein wichtiger Baustein deiner Ausbildung sein.
Ohne Theorie keine Praxis
Bevor es an die praktische Arbeit geht, sollte die Theorie sitzen. Wichtige Themen und Grundlagen der Augenoptik werden gemeinsam besprochen und diskutiert, damit alle auf dem gleichen Wissensstand sind. Hier wird niemand zurückgelassen!
Gemeinsam lernt es sich besser
In der überbetrieblichen Ausbildung erwartet dich die Chance, dich mit anderen Azubis des gleichen Ausbildungsjahres auszutauschen. So könnt ihr euch untereinander unterstützen – und dein bisher gelerntes Wissen kann sich durch das Erklären festigen.
Voll fokussiert
Ohne Ablenkung durch das alltägliche Geschäft bekommst du in der überbetrieblichen Lehrwerkstatt die Möglichkeit, dich voll und ganz auf dein praktisches Können zu konzentrieren.
Immer ein offenes Ohr
Gelernte Augenoptiker stehen den Auszubildenden in der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) zur Seite, um dafür zu sorgen, dass alle Azubis die Grundlagen des Berufs beherrschen. In dieser Zeit findet man jederzeit ein offenes Ohr für Fragen.
Überbetriebliche Ausbildung
Im Betrieb lernst du die täglichen Arbeiten eines Optikers kennen. Um deine praktischen Fähigkeiten weiter zu fördern, nimmst du in bestimmten Zeiträumen an der ÜBA, der überbetrieblichen Ausbildung, teil. Bei dieser intensiven Schulung deiner handwerklichen Fertigkeit wird gezielt an deinem Können gefeilt und du wirst bestens auf die Prüfung vorbereitet.
Du wirst auch Modeberater
Lerne, welche Fassungsform die Gesichtszüge deines Kunden optimal unterstreicht, welche Farbe perfekt zu den Augen passt und was für Akzente und Materialien gerade im Trend liegen. Neben der beraterischen Tätigkeit zum guten Sehen geht es auch um das gute Aussehen.
Berate bedarfsgerecht
Erlebe, was es heißt, wenn Kunden dir Vertrauen schenken. Beim Beraten ist ein ausführliches Gespräch über die Wünsche und Anforderungen an eine neue Brille wichtig, damit du vertrauensvoll und bedarfsorientiert optimale Lösungen findest.
Die richtige Brillenglaszentrierung
Damit Kunden mit neuer Brille nicht schlechter sehen als vorher, ermitteltst du viele individuelle Parameter, die für spätere Arbeiten sehr wichtig sind.
Werde mehr als nur ein Verkäufer
Hilf deinen Kunden dabei, die richtige Wahl zu treffen. Basierend auf theoretisch Erlerntem gibst du deinen Kunden Empfehlungen, welche Brille-Glas-Kombination die optimale Lösung bietet.
Freue dich auf Kundenkontakt
Neben der Werkstatt gehören vor allem der Kundenkontakt und die richtige Beratung zu den Hauptaufgaben eines Optikers. Du wirst nicht nur Handwerker, sondern auch Stil-Berater.
Dein Freund und Helfer in der Werkstatt
Auch wenn das handwerkliche Geschick ein großes Thema im Alltag eines Optikers ist, lernst du auch den Umgang mit modernen CNC-Schleifautomaten. Diese machen das Arbeiten in der Werkstatt deutlich leichter.
Wo gehobelt wird, da fallen auch Spähne
Spüre die Begeisterung, wenn deine ersten Werke entstehen.
Millimetergenaues Arbeiten
Die Königsdisziplin der augenoptischen Ausbildung sind sogenannte Bohrbrillen. Damit nichts krumm und schief sitzt, sind hier Präzision und Geschick gefragt. Als Augenoptik-Auszubildender wird Genauigkeit dein zweiter Vorname.
Dein zukünftiges Werkzeug
Feilen, Bröckeln, Schleifen: Diese Aufgaben sind wichtige Bestandteile des handwerklichen Teils einer augenoptischen Ausbildung.
Brillenglasverarbeitung
Der Beruf des Augenoptikers gehört zum Handwerk. Darum zählt auch das sogenannte Bröckeln zu den Lernaufgaben während der Ausbildung. Dabei wird ein rundes Glas langsam und durch vorsichtiges Abbrechen kleiner Stücke an die spätere Form herangebracht.
Brillenglaswerte präzise bestimmen
Als Augenoptiker weißt du später am besten, was in einer Brille steckt. Mit einem Scheitelbrechwertmesser lässt sich die exakte Stärke von Brillengläsern ermitteln.
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Kontakt
Adresse
Augenoptikerinnung Mittel- und UnterfrankenPlobenhofstraße 1
90403 Nürnberg
Tel.: 0911/204161
E-Mail: info@augenoptikerinnung.de
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